Mozartausstellung mit der 2B

Mythos-Mozart

Am 28.4.2023 machte sich die 2B gemeinsam mit Frau Prof. Salzger und Frau Prof. Großmaier auf in das Steffl-Kaufhaus im 1. Bezirk (Kärntnerstraße), um dort die Ausstellung Mythos-Mozart zu besuchen, in welcher wir auf insgesamt 5 Räumen aufgeteilt lernten, wie Wien zu Zeiten des Komponisten ausgesehen hatte, und welche verschiedenen, exotischen Instrumente Mozart von seinen vielen Reisen quer durch Europa mitgebracht hatte. 

 

Am Anfang erfuhren wir von unserem Workshopleiter etwas über Mozarts Reisen - insbesondere von seinen Italienreisen - sowie etwas über das Kaiserhaus, benannt nach der Bäckerei ,,Kaiser´´, in welchem der damalige Star die letzten Jahre seines sehr kurzen Lebens verbracht hatte. Danach ging es auch schon los: Zuerst konnten wir unsere Gesichter abfotografieren und uns kurz darauf in virtuellen Bildern wiederfinden, in denen wir wie ,,damals´´ aussahen. Nachdem alle sich in dieser virtuellen Welt erblickt hatten, betraten wir auch schon den nächsten Raum. Dort durchschritten wir einen riesigen dunklen Saal, der mit vielen elektronischen Kerzen spärlich ausgeleuchtet wurde, und dazu erklang Mozarts Requiem. Nachdem wir andächtig der schönen Musik zugehört hatten, öffnete sich auch schon die nächste Tür, und wir fanden uns in einem kleineren Raum wieder. Einige Beamer projizierten ein Video auf alle vier Wände, und wir tauchten ein in Mozarts Welt. Nachdem wir uns den kleinen Film angeschaut hatten, wanderten wir auch schon in den nächsten Raum. Hier waren mehre kleine Pulte mit Bildschirmen inklusive Touchscreen-Funktion aufgestellt. In der Mitte befand sich eine riesige Leinwand, auf der Musiker aus aller Welt auf ihren Instrumenten ,,Eine kleine Nachtmusik´´ spielten. Danach kamen wir noch in zwei weitere Räume, in welchen wir unseren Gedanken freien Lauf lassen konnten oder von der Decke schwebenden Notenblättern und anderen Mozart-Objekten, die an Boden und Wände projiziert wurden, zusehen konnten. Der Ausflug war sehr interessant und lehrreich und wir haben ihn sehr genossen.

- Lina Langeder, 2B