Die 2c im technischen Museum

Gleich in der Früh ging es los. Gleich nach der Ankunft hatten wir eine Führung zum Thema Flugobjekte. Diese war sehr spannend und lehrreich. Das Beste an der Führung waren die vielen Objekte, die man bestaunen konnte, und die Erklärungen zum Thema. 

Es wurde erklärt, wie ein Heißluftballon steigt. Und zwar wird Luft erwärmt und der Ballon steigt auf. Wir durften sogar in einen Ballonkorb steigen, der sich leicht bewegt hat. 

Wir erfuhren sehr viel auch über die Entstehung der Luftfahrt. Das erste Flugobjekt, welches flog, war der Heißluftballon. Die ersten Tiere, die mitflogen, waren ein Schaf (Hammel), eine Ente und ein Hahn. Ein paar Jahre später flogen schon Zeppeline mit Menschen zwischen den USA und Deutschland bzw. Europa hin und her. Die motorisierte Luftfahrt begann mit einem "Hopser", der etwa zwölf Sekunden dauerte: Am 17. Dezember 1903 flog Orville Wright mit seinem "Flyer I" 37 Meter weit.  

Nach der Pause hatten wir eine Vorführung zum Thema Hochspannung. Wir hatten lustigerweise wieder die gleiche nette Führerin, Alex. Im Raum gab es einen Faradayschen Käfig. In dem Käfig gab es einen Van de Graaff Generator (Robert Van de Graff) und eine Teslaspule (Nikola Tesla). Alex hat uns gezeigt, was passiert, wenn man einen Puppenkopf auf den Van de Graaff Generator stellt. Das Ergebnis: Dem Kopf stehen die Haare zu Berge. Dann hat sie uns noch vorgeführt, wie eine Glühbirne drahtlos auf der Teslaspule leuchtet.  

Aber das spannendste und coolste an der Vorführung war, dass man mit der Teslaspule Musik spielen kann. Alex hat uns verschiedene Melodien vorgespielt, darunter auch eine aus Fluch der Karibik. Am Ende der Vorführung durften vier Kinder ihre Hand in einen Metallhandschuh, welcher in den Käfig ragt, stecken und Alex hat die Blitze eingeschaltet und auf die Handschuhe geleitet. Die Kinder haben gesagt, es war ein wenig warm, aber total cool. 

 

Theodor Popov, Kyra Walker, Severin Paul,